Ein Duft nur für sich selbst, eine endlose Quelle adrett-reinen und doch warmen Wohlbefindens. Eine durch und durch zarte Komposition, die das transparente Eau mit einem delikaten Heliotropen, der Iris und Honig verbindet. Jean-Claude Ellena wollte das erste „wärmende Eau“ schaffen und überschritt die traditionellen Grenzen seines gewollt schlichten Minimalismus, um die beiden Extreme des Duftspektrums zu einem weichen, fragilen Duft der besonderen Art zu verschmelzen.
Der aus einer Parfümeurfamilie aus Grasse stammende Jean-Claude Ellena wurde schon als Teenager in die Geheimnisse der Parfumkunst eingeweiht. Der Autodidakt beschreibt seine Kreationen als "Erinnerungsgedichte". Alles, was einen Duft besitzt - gebohnerte Fußböden, saubere Laken, Haut, eine Lieblingsstrickjacke - ist ihm Inspirationsquelle. Obwohl Jean Claude Ellena niemals seine Stimme erhebt, macht er sich mit seiner schlichten, minimalistischen und modernen Signatur bestens verständlich. Sein Stil wird häufig mit Wasserfarben oder Kammermusik verglichen.